Ausstellungsansicht, back to back to back mit Márton Nemes und Anselm Reyle, REITER | Berlin 2025
Ausstellungsansicht, Christian Holze, The most boring artist I know, REITER | Berlin 2024
Christian Holze, 2025, Castor & Pollux & Castor & Pollux, 3-D Druck, PLA, Modelliermasse, übermalter Inkjetdruck auf Leinwand auf Aluminium, Lackierung von Veit Schmidleitner (quantum oddity)
Christian Holze, 2024, Farnese Antinoos Capitoline, Quarzsand, Kunstharz, 3-D-Druck, 80 x 40 x 30 cm
Christian Holze, 2024, 180° mismatch (Bust of Antinoos S Dionysos), Marmor, (Portuguese Pink), gefräst, behauen, Hand-Finish, 60 x 50 x 45 cm.
Christian Holze, Time Sleep (#NNts2401), 2024. Lack, Acryl auf Tintenstrahldruck aud Leinwand, 130 x 100 cm
Christian Holze, Antinoos & Antinoos, 2025. Quarzsand, Kunstharz, 3-D-Druck, 30 x 14 x 11 cm. 2 Teile, Auflage von 69
Christian Holze »Vase of flowers with pocket watch« 2022. Acryl und Firniss auf Inkjetdruck auf Leinwand, rückseitig bedrucktes Aluminium, Acrylglas. 135 x 105 cm
Christian Holze, 2021, 180° mismatch (Bust of Farnese Hercules), Marmor (Nero Marquina), gefräst, behauen, Hand-Finish, 60 cm x 40 cm x 30 cm
Ausstellungsansicht Christian Holze »Future Statements - Re-Release« REITER | Berlin 2021
Ausstellungsansicht »Future Statements - Capsule« REITER | Berlin 2022
Christian Holze, Nothing New (#NN2504), 2025. Lack, Acryl auf Tintenstrahldruck auf Leinwand auf Aluminium, 81 x 63 cm
Ausstellungsansicht Christian Holze REITER | Leipzig 2021
Christian Holze, Ausstellungsansicht »A souvenir from Rome« G2 Kunsthalle in Kooperation mit dem Antikenmuseum Leipzig, 2023
Christian Holze, Time Sleep (#NNts2401), 2024. Lack, Acryl auf Tintenstrahldruck auf Leinwand, 130 x 100 cm
Christian Holze, Ausstellungsansicht »A souvenir from Rome« G2 Kunsthalle in Kooperation mit dem Antikenmuseum Leipzig, 2023
Christian Holze, Untitled (The most boring artist I know, No. 1), 2025, übermalter Inkjetdruck auf Leinwand, auf rückseitig bedrucktem Aluminium, 130 x 100 cm
Christian Holze, 2024, Farnese Antinoos Capitoline, Quarzsand, Kunstharz, 3-D-Druck, 80 x 40 x 30 cm
Ausstellungsansicht, Christian Holze, The most boring artist I know, REITER | Berlin 2024
Christian Holze, Castor & Pollux & Castor & Pollux, 2025. Quarzsand, Kunstharz, 3-D-Druck, 25 x 20 x 13 cm. Auflage von 69
Christian Holze, Laokoon Reverse, Mönchehaus Museum, Goslar 2022.
Christian Holze, Sixfold Artemis & Iphigenia, 2025. Quarzsand, Kunstharz, 3-D-Druck, 120 x 70 x 60 cm
Christian Holze »Mirrored Pietà« (NFT) 2021
Christian Holze, Ausstellungsansicht »Time Sleep« Mönchehaus Museum, Goslar 2022.
Ausstellungsansicht, back to back to back mit Márton Nemes und Anselm Reyle, REITER | Berlin 2025
Christian Holze, Farnese Bull Reverse, 2022. Quarzsand, Kunstharz. 60 x 35 x 35 cm.
Christian HolzeInfo
Christian Holze verbindet verschiedene künstlerische Kategorien zu Hybriden. Seine Recherchethemen sind die Schnittstellen zwischen Kunst, Technologie und Wirtschaft. In seiner Arbeit erforscht er nicht nur die Zusammenhänge dieser drei Themengebiete, sondern stellt Fragen zu Urheberschaft, Kommodifizierung und Kopie in der bildenden Kunst. Darüberhinaus verbinden Holzes Werke das kunsthistorische Gedächtnis der BetrachterInnen mit der Omnipräsenz der Warenbildwelt im digitalen Zeitalter und tarnt sich dabei selbst als Metaprodukt.
Christian Holze wurde 1988 in Naumburg geboren. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Joachim Blank und an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Prof. Anselm Reyle. Christian Holze war Meisterschüler bei Prof. Joachim Blank in Leipzig. 2022 erhielt er u.a. das Goslarer Kaiserring-Stipendium. Der Künstler lebt und arbeitet in Leipzig.
Christian Holze verbindet verschiedene künstlerische Kategorien zu Hybriden. Seine Recherchethemen sind die Schnittstellen zwischen Kunst, Technologie und Wirtschaft. In seiner Arbeit erforscht er nicht nur die Zusammenhänge dieser drei Themengebiete, sondern stellt Fragen zu Urheberschaft, Kommodifizierung und Kopie in der bildenden Kunst. Darüberhinaus verbinden Holzes Werke das kunsthistorische Gedächtnis der BetrachterInnen mit der Omnipräsenz der Warenbildwelt im digitalen Zeitalter und tarnt sich dabei selbst als Metaprodukt.
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