Sebastian Schrader

ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 200 x 180 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 200 x 180 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 150 x 130 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 150 x 130 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 80 x 90 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 80 x 90 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Leinwand, 90 x 70 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Leinwand, 90 x 70 cm
Sebastian Schrader Ausstellungsansicht REITER | Berlin 2021
Sebastian Schrader Ausstellungsansicht REITER | Berlin 2021
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 130 x 150 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 130 x 150 cm
ohne Titel 2021-2022. Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm
ohne Titel 2021-2022. Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 130 x 150 cm
ohne Titel 2022. Öl auf Leinwand, 130 x 150 cm
ohne Titel 2020. Öl auf Leinwand, 150 x 130 cm
ohne Titel 2020. Öl auf Leinwand, 150 x 130 cm
ohne Titel 2021-2022. Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm
ohne Titel 2021-2022. Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Holz, 40 x 50 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Holz, 40 x 50 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Leinwand, 80 x 90 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Leinwand, 80 x 90 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Leinwand, 80 x 90 cm
ohne Titel 2021. Öl auf Leinwand, 80 x 90 cm
»Januskopf 2« 2018, Öl auf Leinwand, 150 x 130cm
»Januskopf 2« 2018, Öl auf Leinwand, 150 x 130cm
»Blindgänger« Ausstellungsansicht 2018
»Blindgänger« Ausstellungsansicht 2018
ohne Titel (Duchamp) 2020. Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm
ohne Titel (Duchamp) 2020. Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm
ohne Titel 2020. Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm
ohne Titel 2020. Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm
»Aufgeschoben 2« 2014, Öl auf Leinwand, 160 x 200 cm
»Aufgeschoben 2« 2014, Öl auf Leinwand, 160 x 200 cm
ohne Titel, 2017. Öl auf Leinwand, 90 x 80 cm
ohne Titel, 2017. Öl auf Leinwand, 90 x 80 cm
Ausstellungsansicht »Waiting Room« REITER | Berlin prospect
Ausstellungsansicht »Waiting Room« REITER | Berlin prospect
»Verkündigung« 2018, Öl auf Leinwand, 200 x 170cm
»Verkündigung« 2018, Öl auf Leinwand, 200 x 170cm
Ausstellungsansicht »Happy Monday« R E I T E R | Leipzig
Ausstellungsansicht »Happy Monday« R E I T E R | Leipzig
»Die Probe« 2011, Öl auf Leinwand, 180 x 230 cm
»Die Probe« 2011, Öl auf Leinwand, 180 x 230 cm

Über Fragen des Realen oder Echten im Unterschied zur äußeren Wirklichkeit wird in der Kunstgeschichte und besonders innerhalb des Realismus als Kunstrichtung von je her heftig gestritten. Sebastian Schrader ist ein Maler, der mit einem gesteigerten Bildrealismus arbeitet, doch was er uns als Ergebnis seines Bilderschaffens zeigt, („was uns ein Ding in seiner Vollendung ganz und gar ins Bewusstsein ruft“) ist Ausdruck seines Strebens nach einer inneren Wahrhaftigkeit oder dessen, was er als “real” gelten lassen will. Zwischen Wirklichkeit und Realem zu unterscheiden, ist für unsere moderne Gesinnung von großer Bedeutung und Tragweite. Wenn Wirklichkeit in diesem Sinn einen Zustand der Dinge in ihrem unmittelbaren, denotativen (bezeichnenden) Erscheinen meint, so verweist das Reale als „Ding in der Welt“ auf ein Echtes und Eigentliches, das in den Bildinhalten und ihrer Abbildfunktion mitschwingt und in uns konnotativ Gedankenbilder oder Gefühle hervorruft. In Philosophie und Psychologie gilt das Reale als die echte, unveränderliche Wahrheit, als Numen im Gegensatz zu den sich vordrängenden Kontingenzen der unmittelbaren, von der materiellen Welt geprägten Sinneswahrnehmung. Auch in der bildenden Kunst ist diese Auffassung Grundlage aller Möglichkeit künstlerischen und ästhetischen Lebens.

Damit seien Schraders unbetitelten Blumenstillleben („natures mortes“) auf schwarzem Grund nun keine spiritualisierenden Absichten unterstellt. Zwar ist sich der Künstler durchaus der traditionellen Gedankenassoziationen und Anklänge rund um das memento mori-Thema bewusst und greift auch die bei den großen Erneuerern des Genres im Barock häufig anzutreffenden dunklen Malgründe in diesem Sinn auf. Doch all das verweist in seinem Fall außer auf das Genre insgesamt auf keine bestimmten historischen Werke. Der Künstler würde grundsätzlich argumentieren und darauf bestehen, dass ein Bild zuerst und vor allem ein Bild und nichts sonst ist. Immerhin entgeht ihm nicht die Ironie der bloßen Tatsache, dass gerade diese Bilder im Lauf des vergangenen Jahres und somit während der COVID-Pandemie entstanden sind. Und wenn sie auch keine unmittelbar abbildende Erinnerungsfunktion erfüllen, so arbeiten sie doch wirkungsvoll mit einer akribischen und metaphorisch feinsinnigen Überhöhung und Vergrößerung und durchdringenden optischen Erfassung. Ausgetrocknete, auf einer schwarzen, wie gekachelt wirkenden Fläche ausgebreitete Überreste ehemaligen Lebens (toter Blumen) gemahnen so unwillkürlich an den Tod und unsere eigene Sterblichkeit.

Betrachten wir Schraders Serie maskierter, in schwere Tücher gehüllter oder gewickelter Gestalten (seit 2019, fortlaufend), so stellen sie sich uns rückblickend als Vorwegnahmen der heutigen schwer vermummten Helfer und einschlägigen Szenen von Lockdowns und Seuchenstationen dar, die wir täglich zu sehen bekommen. Scheinbar beiläufig und ungeachtet der wunderschön ausgeführten und genauestens beobachteten Weißschattierungen der Tücher, der Wickel und Verschnürungen (von Verbänden), ungeachtet auch des Einsatzes von variantenreich inszenierten Stoffen problematisiert der Künstler darin erneut für den Betrachter die Gefahr eines Überinterpretierens und Hineinlegens feststehender Bedeutungen in seine Bildmotive. Hier und da findet sich in Schraders Bildern die fragmenthafte Anmutung einer Fotomontage, die nicht nur die Beschränkungen des Sujets durchbrechen, sondern eine polemische Umkehr des Vorlage-Abbild-Bezugs zwischen Malerei und Fotografie ins Spiel bringen soll.

Während der Lockdowns von 2020 ließ sich Schrader erkennbar auf eine neuerliche, eigenwillige Erkundung verschiedener historischer Genres ein, etwa in den genannten Stillleben und zuletzt auch in gelegentlichen kleinformatigen Bildnissen. Diese beruhen auf Fotografien, stellen dabei aber berühmte verstorbene Künstler dar. Wir könnten uns an Gerhard Richters Serie von einheitlichen Porträts in Venedig 1972 erinnert fühlen. Denn auch Schrader geht es nicht so sehr um das eingehende psychologische Erkennen, als vielmehr um die Fotos als solche, insofern sie das anscheinend ikonische Empfinden der Modelle für Selbstdarstellung und -inszenierung ihrer Person erfassen. Womit wir zu der eingangs erwähnten, grundlegenden Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Realem zurückkehren. Denn in diesem Zeitalter medienvermittelter Pseudoberühmtheit und falscher Fakten hat gerade auf dem Gebiet des Porträts die Wirklichkeit das Reale so gut wie restlos überflutet. Ikonische Selbstdarstellung als Identität macht aus der Wirklichkeit eine jeweilige, beiläufige Eigentlichkeit als Spielart angleichender Wahrnehmung. Auch diesen Bildern mit ihren malerisch gerieften, abgeschrammten Oberflächen entnehmen wir Bildnisse, die von da an in unseren psychischen Projektionen weiterleben – als selbsterzeugte Bruchstücke eines Erkennens aus den trüben Erinnerungsfetzen unseres lückenhaften Bewusstseins.


© Mark Gisbourne, 2021


Filmporträt (03:59 Min) Sebastian Schrader aus "ttt": https://www.dw.com/de/junges-talent-sebastian-schrader/av-42371549

17.09.2022 – 17.12.2022 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

TANGLE

Sebastian Schrader
Sebastian Schrader
17.09.2022 – 17.12.2022 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

TANGLE

Eröffnung zum Rundgang der SpinnereiGalerien. Samstag, 17. September 11–19 Uhr / Sonntag, 18. September 11–16 Uhr Gleichzeitig eröffnen alle SpinnereiGalerien neue Ausstellungen.

29.04.2021 – 10.07.2021 | R E I T E R Berlin prospect

Sebastian Schrader

useless light

Sebastian Schrader, Untitled, 2021, Öl auf Leinwand, 150 x 130 cm
Sebastian Schrader, Untitled, 2021, Öl auf Leinwand, 150 x 130 cm
29.04.2021 – 10.07.2021 | R E I T E R Berlin prospect

Sebastian Schrader

useless light

Über Fragen des Realen oder Echten im Unterschied zur äußeren Wirklichkeit wird in der Kunstgeschichte und besonders innerhalb des Realismus als Kunstrichtung von je her heftig gestritten. Sebastian Schrader ist ein…

29.01.2021 – 10.02.2021 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

The Artist is Present

Ausstellungsansicht . Sebastian Schrader »The Artist is Present« 2021
Ausstellungsansicht . Sebastian Schrader »The Artist is Present« 2021
29.01.2021 – 10.02.2021 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

The Artist is Present

In seiner offenen Werkreihe kleinformatiger Ölmalereien nimmt Sebastian Schrader sich Künstler des 20. Jahrhunderts vor, die allesamt schon in die jüngere Kunstgeschichte eingeschrieben sind. Als Vorlagen verwendete…

28.04.2020 – 11.07.2020 | R E I T E R Leipzig

Hans AichingerClemens TremmelCarsten GoeringChristian HolzeSebastian NeebSebastian SchraderThomas SommerJames NizamClaus Georg Stabe

everchanging group show

»away from keyboard«
»away from keyboard«
28.04.2020 – 11.07.2020 | R E I T E R Leipzig

Hans AichingerClemens TremmelCarsten GoeringChristian HolzeSebastian NeebSebastian SchraderThomas SommerJames NizamClaus Georg Stabe

everchanging group show

»AFK« (Away From Keyboard) markiert die Zeit der Rückkehr des Kunstlebens aus dem virtuellen ins physische Dasein. Es ist eine sich immer wieder umformende Ausstellung mit wechselnden Künstlerbeteiligungen. So…

06.09.2019 – 26.10.2019 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

Disorder

06.09.2019 – 26.10.2019 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

Disorder

1979 erscheint das Album »Unknown Pleasures« der Band Joy Division, darauf der Titel »Disorder«. Der unverwechselbar melancholische Sound und die verzweifelte Stimme des Sängers Ian Curtis, der nur wenige Jahre…

16.03.2018 – 14.04.2018 | R E I T E R Berlin prospect

Sebastian Schrader

Blindgänger

»Blindgänger« Ausstellungsansicht . REITER | Berlin prospect
»Blindgänger« Ausstellungsansicht . REITER | Berlin prospect
16.03.2018 – 14.04.2018 | R E I T E R Berlin prospect

Sebastian Schrader

Blindgänger

Sebastian Schraders Werke haben ihren festen Platz zwischen den Dingen. Dieses in between ist thematisch wie auch in der Malweise sein Markenzeichen. Figuren zwischen Davor und Danach, Malerei zwischen gegenständlich…

10.02.2017 – 08.04.2017 | R E I T E R Berlin prospect

Sebastian Schrader

Waiting Room

Ausstellungsansicht »Waiting Room« REITER | Berlin prospect
Ausstellungsansicht »Waiting Room« REITER | Berlin prospect
10.02.2017 – 08.04.2017 | R E I T E R Berlin prospect

Sebastian Schrader

Waiting Room

Malerei aus den Transit-Räumen des Lebens. Sebastian Schraders Werke haben einen festen Platz - zwischen den Dingen. Dieses in between ist thematisch wie auch in der Malweise sein Markenzeichen. Figuren zwischen Davor…

13.09.2014 – 20.12.2014 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

Happy Monday

Sebastian Schrader »Happy Monday« Ausstellungsansicht
Sebastian Schrader »Happy Monday« Ausstellungsansicht
13.09.2014 – 20.12.2014 | R E I T E R Leipzig

Sebastian Schrader

Happy Monday

„Schrader ist ein Virtuose, von luzider Formungsabsicht. Seine Bilder zielen in die Mitte europäischer Malereitradition, in jenes Zentrum des Denkens in Farbe, dem sich Schrader erklärtermaßen verschrieben hat.…

CV

1978
geboren in Berlin
2006
Diplom Malerei bei Prof. Werner Liebmann an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
2007
Meisterschüler bei Prof. Werner Liebmann
Sebastian Schrader lebt und arbeitet in Berlin.

Publikationen

2014
»Happy Monday« Monografie, hg. von Felix Robyns und Torsten Reiter. Gestalten Berlin
2013
»BERLIN WHAT? – 102 contemporary artists« hg. von Uwe Neu, Oliver Thoben. Verlag Die Neue Sachlichkeit.
2011
»Vierunddreißig zu Kleist. Bilder und Blätter von 34 Künstlern zu Heinrich von Kleist« hg. von kunst projekte e.V., Kleist-Museum Frankfurt (Oder). Edition Timpani
2009
»Sebastian Schrader: Neuland« Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung bei Berlin Art Projects, Januar 2009, mit einem einleitenden Text von Werner Liebmann.
2008
»The Upset - Young Contemporary Art« hg. von Robert Klanten, Sven Ehmann, Hendrik Hellige, Pedro Alonzo. Gestalten
2007

  1. Berliner Kunstsalon. Katalog hg. von Edmund Piper und Eiko Sabela.

Ausstellungen (Auswahl)

EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)
2021
»useless light« REITER | Berlin prospect
»The artist is present« REITER | Leipzig
2019
»Disorder« REITER | Leipzig
»Januskopf« Kunstverein Eislingen
2018
Lippische Gesellschaft für Kunst e.V. Detmold Kunstverein Lippe . Schloss Detmold
»Blindgänger « R E I T E R | Berlin prospect
2017
»Waiting Room« R E I T E R Berlin prospect
2016
»Flickering Lights« Kultur Bahnhof Eller, Düsseldorf
2015
»Aufgeschoben« Kunstverein Mannheim
2014
»Happy Monday« maerzgalerie, Leipzig
2013
»Black Field« maerzgalerie, Berlin
2012
»telling time« mit Jorma Puranen. maerzgalerie, Leipzig
2010
»Sebastian Schrader - In Between« Gesellschaft für Bildende Kunst, Trier
2009
»Sebastian Schrader - Neuland« Berlin Art Projects, Berlin


GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auswahl)
2021
»SPACES« KISS – Kunst im Schloss Untergröningen e.V.
2020
»AFK« REITER | Leipzig
2019
(Herbst) »Elfer Raus!« Kunstverein Mannheim
2018
»Fountain of Youth« Goethe Institut Lille . Galerie La Passerelle . Rouen . Frankreich
2017
»Der stinknormale Mann« Motorenhalle. Projektzentrum für zeitgenössische Kunst. Dresden
»Fountain of Youth« R E I T E R. Leipzig
2016
»In The Making« R E I T E R Berlin prospect
2015
»Personal Structures - Crossing Borders« im Rahmen der 56. Biennale di Venezia. European Cultural Centre, Palazzo Mora. Venedig, Italien
»ten of cups« maerzgalerie, Leipzig
»5544 unmöglich« maerzgalerie, Leipzig
2014
»salondergegenwart« Hamburg
»Transportrait« maerzgalerie, Leipzig
2013
»SEZZESSION« SEZ, Berlin
»showcase« maerzgalerie, Leipzig
2012
»Figuration Y?« Galerie Favardin & de Verneuil, Paris. Frankreich
2011
»Paradies« Galerie Wendt + Friedmann, Berlin
»Intro« mit Kai Klahre. maerzgalerie, Leipzig
»Montano‘s Malady« Galerie Favardin & Verneuil, Paris. Frankreich
»Sieben Räume - Sieben Maler« Kunstverein Ellwangen, Ellwangen
»Vierunddreißig zu Kleist« Kirche St. Marien, Frankfurt an der Oder
»Kunstaktien Ausstellung Uferhallen« Uferhallen, Berlin
»Verschwende Deine Jugend« Galerie Wendt + Friedmann, Berlin
»Shadows of the Bright« 5th Kunstkontakter Anniversary, Berlin
»Die ewigen Komparsen« Berlin Art Projects, Berlin
2010
»Heimspiel No 2. Künstler der Galerie und Gäste« Berlin Art Projects, Berlin
»Night of the Pawn. Duchamp und seine Erben / 40 Berliner Künstler und die Schacharithmetik« Werkschauhalle Baumwollspinnerei, Leipzig
»Ausgewählt. Kunst im deutschen Pavillon EXPO 2010« Shanghai. China
»Berlin. We Are Alive!« Galerie Favardin & Verneuil, Paris. Frankreich
»Start up 2010 - Künstler der Galerie« Berlin Art Projects, Berlin
2009
»Heimspiel 09 - Künstler der Galerie« Berlin Art Projects, Berlin
»Out of Wedding« Uferhallen, Berlin

Auszeichnungen/ Stipendien

2015
Kuratoriumspreis des Mannheimer Kunstvereins
Anzeigen: CV Herunterladen: CV (50.1 KB)

Sebastian Schrader News

Sebastian Schrader
22.07.2022 – 11.09.2022

  • Sebastian Schrader
  • Clemens Tremmel

»DISSONANCE. Platform Germany« herausgegeben von Mark Gisbourne und Christoph Tannert, ist ein Buch, das 81 künstlerische Positionen im Bereich der Malerei in Deutschland untersucht. Nach dem Erscheinen des Buches präsentiert das Künstlerhaus Bethanien nun eine erste Ausstellung mit 40 ausgewählten Positionen.

www.bethanien.de